Craniosacral Therapie die sanfte Körpertherapie 

CS system2jpg

Die Craniosacral Therapie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die sich an den anatomischen Strukturen orientiert. Der Name Craniosacral setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen.
Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn und Rückenmarkshäuten eine Einheit in welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert, Dieser Rhythmus überträgt sich auf den ganzen Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen.
Ein freies fliessen des Liquors ermöglicht das Nervensystem, Muskeln, Organe, Knochen, Flüssigkeiten und alle Gewebe optimal miteinander kommunizieren. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für dir Therapeutische Arbeit.

Die Craniosacral Therapie unterstützt die Fähigkeit des Körpers sich zu regulieren und zu heilen

Die Craniosacral Therapie ist eine sanfte, manuelle Körpertherapie, bei der mit grösster Achtsamkeit und Wertfreiheit dem Menschen begegnet und die Gesundheit im Körper unterstützt wird. Sie orientiert sich am Gesunden und regt durch feine Impulse seine Selbstheilungsprozesse an.

Die Craniosacral Therapie kann das Zentralnervensystem ins Gleichgewicht bringen, das Immunsystem stärken und die Körperwahrnehmung verbessern.
So können unter Anderem tieferer Schlaf, innere Ausgeglichenheit, erhöhte Konzentration, mehr Vitalität und bessere Beweglichkeit positive Wirkungen sein.

Prozessbegleitung

Unsere Erfahrungen sind im Körper gespeichert. Ein Sturz, eine Krankheit oder belastende Lebensumstände bleiben unserem Gedächtnis in Erinnerung. Diese Erfahrungen können durch Spannungen und Blockaden ein ausgeglichenes Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele beinträchtigen. Durch die Halt sowie Raum gebende Präsenz, Berührung und manuelle Behandlung, kann sich ein Teil der Trauma Erinnerung aus dem Zellgedächnis lösen. Mit bewusstem Wahrnehmen seiner Ressourcen kann der Klient sein Körpergefühl verändern. Neue Wahrnehmungen werden gespeichert und führen zur besseren körpereigenen Selbstregulation und Gesundheitsförderung.